27. August 2013

10,5 MW Solar Frontier Anlage in Saudi-Arabien bestätigt hohe Leistung nach sechsmonatigem Betrieb

Tokio, 27. August 2013 – Solar Frontier feierte kürzlich den sechsmonatigen Einsatz seiner CIS-Module seit Netzanschluss der Photovoltaikanlage auf dem „Al-Midra Tower“ Gebäude von Saudi Aramco in Dhahran, Saudi-Arabien, die in diesem Zeitraum 8.498 MWh Solarstrom produziert hat. In der Stadt Dhahran wurde das erste kommerzielle Öl-Feld Saudi-Arabiens betrieben, das bereits 1938 mit der Ölförderung begann. Vor kurzem wurde auf einem Parkplatz von Saudi Aramco in Dhahran eine 10,5 MW Solaranlage mit CIS-Dünnschichtmodulen von Solar Frontier installiert. Diese trägt dazu bei, den Einsatz von Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien im Königreich Saudi-Arabien weiter voranzutreiben.

In Spitzenzeiten kann die Sonneneinstrahlung in der Stadt im Durchschnitt mehr als 7 kWh/m² pro Tag betragen. Damit zählt diese Region zu einer der sonnenreichsten weltweit. Allerdings stellen die extreme Hitze und der Wüstensand höchste Anforderungen an Solarsysteme, insbesondere an die Solarmodule, die sich durch höchste Qualität und Strapazierfähigkeit hervorheben müssen. Da sich die Solar Frontier Module durch ihre hohe Temperaturstabilität und Langlebigkeit in beiden Bereichen auszeichnen, konnte auf dem „Al-Midra Tower“ von Saudi Aramco bis jetzt eine bedeutende Energie-Produktion erzielt werden.

„Dieses Ergebnis ist ein Meilenstein, der unsere Leistungserwartungen an die Solar Frontier CIS-Module in Saudi-Arabien nach oben korrigiert“, erklärt Atsuhiko Hirano, Senior Vice President, Solar Frontier. „Unsere Produktion war dank ihrer Gesamtkapazität für das Unternehmen Saudi Aramco aufgrund ihres Kommitments eine 10,5 MW Solaranlage zu bauen, optimal. Diese ist derzeit die größte Photovoltaikinstallation in Saudi-Arabien. Unsere Module haben eine gute Leistung erzielt und machen den Einsatz in Saudi-Arabien durch ihre hohe Rentabilität noch attraktiver.“

Insgesamt erstrecken sich die Module über 4.450 Parkplätze, das entspricht einer Fläche von 16 bis 18 Hektar. Die durch die 10,5 MW Anlage produzierte Energie deckt nicht nur den gesamten Strombedarf des Gebäudes bei Tag, sondern liefert sogar einen zusätzlichen Stromüberschuss.

 

Über Solar Frontier
Solar Frontier K.K. ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Showa Shell Sekiyu K.K. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, wirtschaftliche und umweltfreundliche Solarmodule zu entwickeln. Solar Frontier ist seit den 1970er Jahren ein Pionier auf dem Gebiet der Solarenergie und fertigt CIS-Dünnschichtmodule (die Abkürzung CIS bezeichnet die wichtigsten Inhaltsstoffe Kupfer, Indium und Selen) für weltweite Kunden aus allen Bereichen. Die Solar Frontier Fertigungsstätten mit einer Gesamtkapazität im Gigawatt-Bereich in Miyazaki, Japan, kombinieren wirtschaftliche und umweltfreundliche Vorteile: Die Solarmodule von Solar Frontier zeichnen sich durch einen niedrigeren Energiebedarf in der Produktion sowie eine höhere Gesamtleistung (kWh) der CIS-Technologie unter realen Betriebsbedingungen aus. Solar Frontier hat seinen Hauptsitz in Tokio, Japan, und ist mit weiteren Standorten in Europa, den USA und dem Mittleren Osten vertreten. Weitere Informationen unter www.solar-frontier.eu und www.solar-frontier.com.

Showa Shell Sekiyu K.K.
Showa Shell Sekiyu K.K. ist an der Börse Tokyo notiert. Seine Ursprünge reichen die letzten 100 Jahre bis in die Anfänge des kommerziellen Energieverbrauchs zurück.

 

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