Höchste Erträge – selbst bei großer Hitze

Grundsätzlich nimmt die Leistung von Photovoltaikmodulen mit steigenden Temperaturen ab, was zu Ertragsverlusten führt. Daher verringert sich in den Sommermonaten oder in heißen Regionen trotz hohen Einstrahlungswerten die Leistung konventioneller Technologien merklich.

Die Datenblatt-Charakteristika von Solarmodulen beziehen sich auf das Verhalten unter Standard-Testbedingungen, die bei einer Modultemperatur von 25°C gemessen werden. Jedes weitere Grad Celsius, das das Modul unter realen Bedingungen an Temperatur zunimmt, stellt somit einen Ertragsverlust dar.

Solar Frontier’s CIS PowerModule sind weniger temperaturabhängig als kristalline Silizium-Module und weisen dementsprechend eine höhere Temperaturstabilität auf.  Dies drückt sich in einem niedrigeren Temperaturkoeffizienten der Leistung aus, der meist in Prozent pro Grad Kelvin (%/°K) auf dem Datenblatt angegeben wird.

Der Vorteil der höheren Temperaturstabilität wird vor allem deutlich, wenn man bedenkt, dass sich eine Anlage im Hochsommer oder in eher warmen Regionen extrem erhitzen kann. Bei einer Außentemperatur von 30°C können Module, die über Stunden der Sonne ausgesetzt sind Temperaturen von bis zu 70° erreichen. Unter diesen Umständen stellt die höhere Temperaturstabilität der Solar Frontier CIS PowerModule einen erheblichen Vorteil dar, der sich in Mehrproduktionen von über 10% im Vergleich zu kristallinen Modulen ausdrücken kann.