CIS steht für die Elemente Kupfer (Cu), Indium (I) und Selen (S) auf denen die CIS-Technologie von Solar Frontier basiert. CIS gilt derzeit als die innovativste Technologie zur serienmäßigen Fertigung von Solarmodulen und birgt Vorteile in Bezug auf Ertragskraft, Effizienz und Umweltfreundlichkeit.
Der höhere Energieertrag gegenüber konventionellem kristallinem Silizium ist einer der wesentlichen Vorteile der Solar Frontier PowerModule. Darüber hinaus weist die Solar Frontier CIS-Technologie eine höhere Effizienz im Vergleich zu anderen Dünnschichtmodulen wie Tandem-, amorphen oder mikromorphen Modulen auf.
Viele Modellrechnungen für Solaranlagen mit den gängigen Modultechnologien gehen von optimalen Bedingungen aus: hoher Sonnenstand, wolkenfreier Himmel, klares Wetter, kein Schatten, gemäßigte Temperaturen. Doch an wie vielen Stunden im Jahr sind diese Umstände gegeben? Die CIS PowerModule von Solar Frontier ermöglichen höhere Erträge im Vergleich zum Wettbewerb – selbst bei Schatten, Bewölkung, schwachem Licht oder hohen Temperaturen - dank der einzigartigen Eigenschaften der CIS-Technologie:
Ein zusätzlicher Vorteil nicht nur gegenüber kristallinen Modulen, aber auch gegenüber anderen Dünnschichttechnologien wie z.B. Cadmium-Tellurit, ist die hohe Umweltverträglichkeit der CIS-Technologie. Die Solar Fontier Module sind frei von Blei und Cadmium und erfüllen somit die Vorgaben der RoHS Richtlinie (Restriction of Hazardous Substances, auf Deutsch: Einschränkung der Verwendung gefährlicher Stoffe). Der deutlich geringere Anteil an Rohstoffe, den die Produktion der CIS Module erfordert, unterstreicht die höhere Umweltfreundlichkeit.