Höchste Erträge unter realen Bedingungen – auch, wenn diese ungünstig sind. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, setzt Solar Frontier seit Beginn seiner Unternehmensgeschichte auf Forschung und Innovation im Bereich der CIS-Technologie. Seit 1970 als Pionier auf dem Gebiet der Solarenergie tätig, verfügt das Unternehmen heute über eine einzigartige Expertise in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Herstellung von Solarmodulen.
Hohe |
Ausgezeichnetes |
Light Soaking |
Hohe |
Die PowerModule SF145-170 von Solar Frontier bieten den höchsten Wirkungsgrad aller auf dem Markt erhältlichen Dünnschichtmodule aus Serienproduktion – mit bis zu 13,8 %. Alle PowerModule von Solar Frontier sind blei- und cadmiumfrei und erfüllen die Vorgaben der RoHS-Richtlinien. Weniger Rohstoffverbrauch und Produktionsschritte führen bei der Herstellung zu einer marktführenden Energierücklaufzeit, die unter einem Jahr liegt.
![]() Salznebel tritt vor allem in Küstenregionen auf und beansprucht die Moduloberfläche über die Jahre hinweg. Solar Frontier CIS-Module sind auf diese starke Beanspruchung erfolgreich getestet und sind somit auch in Küstenregionen einsetzbar. Salznebel- Beständigkeit |
![]() Kristalline PV-Module bestehen aus hauchdünnen Siliziumzellen, einem sehr spröden Material. Bei starker mechanischer Beanspruchung können diese reißen oder sogar brechen. Die Photovoltaikschicht der CIS-Module ist ebenfalls hauchdünn, aber nicht spröde. Somit können Mikrorisse infolge einer Beanspruchung bei Solar Frontier Modulen nicht auftreten. Keine Mikrorisse |
![]() Gerade in landwirtschaftlicher Umgebung kann eine erhöhte Konzentration von Ammoniak auftreten, die Solarmodule schädigen kann. Solar Frontier CIS-Module sind auf den Einsatz in solchen Regionen nachweislich getestet und können problemlos eingesetzt werden. Ammoniak- Beständigkeit |
![]() Solar Frontier CIS-Module sind in der sogenannten Sandwich Bauweise gefertigt, bei der die PV-Schicht versiegelt wird und von oben und unten von zwei Glasscheiben geschützt wird. Darüber hinaus erfolgt auf der Rückseite eine zusätzliche Versiegelung mit einer Folie. Dieser robuste Aufbau sorgt für Langlebigkeit auch bei starker Beanspruchung durch Wettereinflüsse. Robuster Aufbau (Glas/Glas/Folie) |
![]() PID steht für Potenzial induzierte Degradation und bedeutet, dass Leckströme in den Modulen auf Dauer zu Leistungsverlusten führen können. Dieser Effekt tritt vorwiegend bei kristallinen Modulen auf, technologisch bedingt jedoch nicht bei Solar Frontier CIS-Modulen. Kein PID |
![]() Bei einigen PV-Modulen werden in der Herstellung Schadstoffe wie Blei oder Cadmium verwendet. Solar Frontier CIS-Module sind frei von jeglichen umweltbelastenden Schadstoffen und entsprechen sogar der strengen RoHS Richtlinie, die den Einsatz von Schadstoffen in Produkten regelt. Kein Cadmium, kein Blei |
![]() Gängige kristalline PV-Module besitzen hunderte von Lötpunkten zwischen den einzelnen Zellen. Sind diese schlecht verarbeitet, können so genannte Hotspots entstehen, die zu Leistungsverlusten führen können. Solar Frontier CIS-Module basieren auf einer ganzflächigen PV-Dünnschicht und besitzen daher keine Lötpunkte. Somit können keine Hotspots auftreten. Keine Hotspots |
![]() Bei vielen Standard Siliziummodulen kann man die einzelnen Zellen und silbernen Leiterbahnen erkennen. Darüber hinaus schimmern viele dieser Module gräulich oder bläulich. Modulfläche und Rahmen der Solar Frontier CIS-Module sind hingegen schwarz und integrieren sich so ästhetisch in viele Dachflächen. Anspruchsvolle Ästhetik |
Die PowerModule SF145-170 werden in kartonfreien Verpackungen geliefert. Zum Schutz der Module werden wiederverwendbare und recycelbare Eckstücke eingesetzt.
S-MODULE | SF 145-S | SF 150-S | SF 155-S | SF 160-S | SF 165-S | SF 170-S |
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Spezifikationen unter STC1) | |||||||
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Nennleistung | Pmax | 145 W | 150 W | 155 W | 160 W | 165 W | 170 W |
Leistungstoleranz | Modulleistung bis zu 5 W höher als die Nennleistung | ||||||
Modulwirkungsgrad | % | 11,8 % | 12,2 % | 12,6 % | 13,0 % | 13,4 % | 13,8 % |
Leerlaufspannung | Voc | 107,0 V | 108,0 V | 109,0 V | 110,0 V | 110,0 V | 112,0 V |
Kurzschlusstrom | Isc | 2,20 A | 2,20 A | 2,20 A | 2,20 A | 2,20 A | 2,20 A |
Nennstrom | Impp | 1,80 A | 1,85 A | 1,88 A | 1,91 A | 1,93 A | 1,95 A |
Thermische Kenndaten | |||||||
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NOCT | 47 °C | ||||||
Temperatur-Koeffizient von Isc | α | +0,01 %/K | |||||
Temperatur-Koeffizient von Voc | β | -0,30 %/K | |||||
Temperatur-Koeffizient von Pmax | δ | -0,31 %/K |
Mechanische Kenndaten | |||||||
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Maße (L x W x H) | 1,257 x 977 x 35 mm | ||||||
Gewicht | 20 kg | ||||||
Schnee- und Windlast (IEC 61646) | 2.400 Pa |
1) Angaben gemessen unter Standardtestbedingungen “STC”, definiert durch die IEC-Norm (1.000 W/m² Einstrahlung, 25 °C Modultemperatur und AM 1,5). Isc und Voc liegen innerhalb einer Toleranz von ±10 % der spezifizierten Werte unter STC. Bei einer Messung zu einem Zeitpunkt nach der Auslieferung aus der Fabrik kann Pmax eine Toleranz von +10% / –5% aufweisen. Der Modulwirkungsgrad unter 200 W/m² Einstrahlung liegt typischerweise bei 98 % (±1.9 %) vom STC-Wirkungsgrad.
Die Zahlen der Testanlagen sprechen für sich.