Mehrwert auf der ganzen Linie

Der Photovoltaikmarkt bietet eine breite Vielfalt an Solarmodulen, die auf sehr unterschiedlichen Technologien basieren. Die wichtigsten sind:

  • Dünnschichtmodule, insbesondere CIS und Cadmium-Tellurit
  • Kristalline Module, basierend auf Silizium
  • Organische Module (noch nicht auf dem Markt)
  • HIT und Tandemsolarzellen

Eine davon ist die CIS-Technologie. Der höhere Energieertrag gegenüber konventionellem kristallinem Silizium ist einer der wesentlichen Vorteile der Solar Frontier PowerModule. Je höher die Erträge, desto größer die Ausbeute der Anlage. Darüber hinaus weist die Solar Frontier CIS-Technologie eine höhere Effizienz im Vergleich zu anderen Dünnschichtmodulen wie
Tandem-, amorphen oder mikromorphen Modulen.

Neben CIS bergen auch andere Technologien ein attraktives Potential. Organische Module, zum Beispiel, sind zwar vielversprechend, allerdings noch Jahre von der Serienproduktion entfernt und demzufolge als Standardprodukt nicht erhältlich.

Ein wesentlicher Vorteil nicht nur gegenüber kristallinen Modulen, aber auch gegenüber anderen Dünnschichttechnologien wie z.B. Cadmium-Tellurit, ist die hohe Umweltverträglichkeit der CIS-Technologie. Die Solar Frontier Module sind frei von Blei und Cadmium, bedürfen demzufolge keines besonderen Recyclingverfahrens und erfüllen somit die Vorgaben der RoHS Richtlinie (Restriction of Hazardous Substances, auf Deutsch: Einschränkung der Verwendung gefährlicher Stoffe).

Die Eigenschaften der Solar Frontier CIS-Technologie führen zu höheren Erträgen als andere Modultechnologien, sind optisch attraktiv und bieten Dank ihrer Zusammenstellung und Produktion den höchsten Grad an Umweltfreundlichkeit. Dank der Struktur und Ausrichtung des Unternehmens bieten die Solar Frontier Module seinen Kunden und Partner außerdem Sicherheit der Investition, die an einen starken Partner und hochqualitatives Produkt gebunden ist.

Erfahren Sie mehr über die einzigartige Kombination an Vorteilen: