Auf die Bedingungen kommt es an

Könnte man die Voraussetzungen der idealen Dachanlage aussuchen, um permanent höchste Erträge zu erwirtschaften, so wäre diese nach Süden ausgerichtet und hätte einen Dachneigungswinkel, der zu jeder Jahreszeit optimale Sonneneinstrahlungswinkel ermöglicht.

Die Umgebung dieser Anlage wäre absolut schattenfrei, die Luft stets klar, Verunreinigungen durch Schmutz, Staub, Nebel oder Smog würden nie auftreten. Das Wetter schließlich wäre immer gleichzeitig sonnig und kalt. Denn neben den oben genannten Bedingungen bieten sowohl hohe Einstrahlwerte als auch niedrige Temperaturen die optimalen Voraussetzungen für höchste Erträge. 

Gesamthaft betrachtet heißt das: Die ideale PV-Anlage wird es in den seltensten Fällen geben. Denn die Realität sieht meist ganz anders aus. 

Beispiele für schwierige Bedingungen

Nebel
Schnee
Dämmerung

Dächer sind oft nach Osten bzw. Westen ausgerichtet. Bäume, Schornsteine oder benachbarte Gebäude werfen ihre Schatten. Schmutzpartikel liegen in der Luft. Das Wetter sorgt abwechselnd für hohe Temperaturen, Nebel oder Wolken und im Winter bedeckt Schnee zeitweise das Dach. Jeder einzelne dieser Faktoren verringert den Ertrag.

Die Lösung: 
Höchste Erträge – selbst unter schwierigsten Bedingungen.
Mit den CIS PowerModulen von Solar Frontier.

Genau hier setzen die Vorteile der CIS-Technologie ein - dank ihrer Eigenschaften erreichen die Solar Frontier PowerModule selbst unter solch schwierigen Bedingungen einen hohen Effizienzgrad und somit hohe Erträge.

Dank des guten Schwachlichtverhaltens arbeiten die Solar Frontier PowerModule auch in den frühen Morgen- und späten Abendstunden, sowie bei diffusem Licht, wie im Fall von Nebel und Wolken.

Die hohe Schattentoleranz ermöglicht selbst bei Schattenwurf auf die PowerModule oder deren teilweise Abdeckung z.B. durch Blätter einen hohen Effizienzgrad. Im Gegensatz zu anderen Technologien fällt nicht das gesamte Modul, sondern nur der bedeckte Teil aus – somit werden sogar bei Schatten höhere Erträge erzielt.

Dank der hohen Temperaturstabilität, bedingt durch den niedrigen Temperaturkoeffizienten der Solar Frontier PowerModule kommt es im Gegensatz zu anderen Technologien nur zu geringen Ertragsverlusten. So erzielen Solar Frontier Anlagen auch in heißen Regionen oder in den heißen Sommermonaten hohe Erträge.

Der vierte Grund für die hohen Erträge der PowerModule ist der sogenannte Light Soaking Effect. Dieser Effekt ist vergleichbar mit dem Warmlaufen eines Motors, der bei Betriebstemperatur seine höchste Leistung erbringt. 

Diese 4 Eigenschaften der CIS-Technologie kommen sowohl bei Dachanlagen, Freiflächenanlagen als auch in der Fassadenanwendung zum Tragen und führen sogar unter ungünstigen Bedingungen zu hohen Erträgen.

Die hohe Schattentoleranz hat einen zusätzlichen Vorteil: Sie erlaubt bei Freiflächenanlagen oder auf industriellen Flachdächern einen geringeren Abstand zwischen den Modulreihen. Somit kann auf einer limitierten Fläche eine höhere Leistung installiert werden.