Anlagenübersicht | |
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Ort | Windhoek, Namibia |
Geographische Koordinaten | 22,6° S, 17,1° O |
Jährliche Globalstrahlung | 2.363 kWh/m2 |
Jahresdurchschnitts-temperatur | 20,5 °C |
Jahresniederschlag | 362 mm |
Technische Übersicht | |
Datum Netzanschluss | November 2011 |
Installierte Leistung | 7,2 kWp |
Modultyp | SF150-L (150 W) |
Anzahl der Module | 48 |
Neigungswinkel, Ausrichtung | 20°, -180° N |
Ertragsprognose | 16.186 kWh/Jahr |
CO2-Einsparung | 9.113 kg/Jahr |
Wechselrichter | STP 8.000 TL-10 |
Finanzierende Bank | |
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HopSol ist Spezialist in der Errichtung von Solarkraftwerken in Wüsten- regionen. Das in der Schweiz ansässige Mutterhaus der in Windhoek etablierten HopSol Africa Pty Ltd hat sich mit ihren Tochtergesellschaften auf die speziellen Anforderungen der Solarindustrie für Wüstenregionen konzentriert. HopSol ist darüber hinaus auch Systemlieferant sämtlicher, für den Bau von Solaranlagen benötigter Komponenten. Dabei wird besonderer Wert auf die hohe Qualität der Bauteile und die kontinuierliche technische Umsetzung von Erfahrungen aus Projekten der Wüstenregionen gelegt.
Die 7,2 kWp Solaranlage auf dem Dach eines Einfamilienhauses soll jährlich ca. 16.000 kWh Strom erzeugen. Dies liegt einerseits an der hohen Sonneneinstrahlung in Namibia und auf der anderen Seite, neben vielen weiteren Eigenschaften, am geringen Temperaturkoeffizienten der Solar Frontier Module. Dieser Wert der CIS-Module resultiert in einem geringeren Leistungsverlust bei höheren Temperaturen im Vergleich zu kristallinen Silizium-Modulen, was sich letztendlich in höheren Erträgen ausdrückt. Zusätzlich werden durch die Installation der 48 Module jährlich 9 Tonnen Kohlendioxid vermieden. Aufgrund der jährlich stark steigenden Energiepreise und der hohen Temperaturen in Afrika stellen Solar Frontier CIS-Module eine attraktive und wirtschaftliche Solarenergielösung dar. Das einheitlich schwarze Erscheinungsbild der Module gibt dem Hausdach zusätzlich einen ästhetischen Mehrwert.
Anlagentyp:
Private Dachanlage
Leistung:
7,2 kWp
Land:
Namibia
„Aufgrund der offiziell gemeldeten Versorgungs- engpässe und der ständig steigenden Energiepreise mussten wir eine nachhaltige Lösung finden. Mit unserer Anlage sind wir nun in der Lage, eigenen Strom zu produzieren und dies auf eine unabhängige, wirtschaftliche und ökologisch sehr attraktive Art und Weise. Zudem sieht die Anlage einfach richtig gut aus!”
Bettina Janka,
Hausbesitzerin